http://www.parta.com.ua/ext_testing/answer/2009/german_2009/
Зовнішнє незалежне оцінювання з німецької мови ЗНО 2009
№ і зміст завдання |
Правильна відповідь |
Aufgabe 1.
Lesen Sie die Überschriften (A-H) und die Kurztexte (1-5). Entscheiden
Sie: Welche Überschrift passt zu welchem Kurztext? Zu jedem Kurztext
gibt es nur eine Überschrift. Kreuzen Sie Ihre Lösung auf dem
Antwortbogen an. Am Anfang sehen Sie ein Beispiel (0).
0
Günter P. zerschneidet mit der Schere Stoffaffen. Teddybären verbrennt
er im Ofen. Grausam? Im Gegenteil! Günter ist Testingenieur. Er prüft,
ob neue Produkte für Kinder gefährlich sind. Sind giftige chemische
Stoffe in dem Affenfell? Wie schnell fängt der Teddy Feuer? Gibt es
Knöpfe oder andere Teile, die Kinder abreißen und verschlucken können?
Nur Produkte, die diese Tests bestehen, dürfen in Deutschland in die
Geschäfte. |
A Ohne Test geht’s nicht |
1
Gleichzeitig Auto fahren und telefonieren – dafür ist das Gehirn nicht
ausgelegt, wie US-Psychologen feststellten. Ihr Fazit: Am Steuer zu
telefonieren ist sogar noch gefährlicher, als betrunken zu fahren. Egal
ob man die Freisprechanlage nutzt oder das Handy in Händen hält. |
B Ohne Maske ans Steuer |
2
Die Nutzung von Computern in der Schule oder zu Hause führt nicht
unbedingt zu besseren Schulleistungen. "Je mehr Computernutzung, desto
dümmer sind die Schüler, wenn sie aus vergleichbaren sozialen
Verhältnissen stammen", sagen die deutschen Wissenschaftler. Eltern
sollten darauf achten, dass der Computer nicht zu oft und nur sinnvoll
genutzt wird, zum Beispiel für die Recherche der Hausaufgaben oder
durch die Verwendung einer Lernsoftware. |
C Den Schulweg testen |
3
Eine Maske beim Fahren kann den Kaskoschutz gefährden. Narren in der
Karnevalszeit sollten sich nicht mit einer Gesichtsmaske ans Steuer
setzen. Denn Sicht und Gehör dürfen nicht beeinträchtigt werden. Wer
verkleidet erwischt wird, muss mit einem Bußgeld von 10 Euro rechnen.
Kommt es aufgrund der Maskerade zu einem Unfall, kann der Fahrer seinen
Kaskoschutz verlieren. |
D Teure Hilfe per Internet |
4
Schnelle Onlinehilfe bei den Hausaufgaben kann teuer werden. Denn viele
Internetseiten, die bei der Suche nach Aufsätzen, Referaten oder
Mathelösungen helfen, können Schüler nur kostenpflichtig nach dem
Herunterladen von Anwählprogrammen nutzen. Jede Minute im Netz kostet
dann beispielsweise 1,99 Euro. Der Schock kommt mit der
Telefonrechnung. So wurde den Eltern eines 13-jährigen Schülers für
vier Hausaufgabenbeiträge 98 Euro berechnet. |
E Computer sinnvoll gebrauchen |
5
Für viele Kinder beginnt jedes Jahr der Ernst des Lebens: Die Schule
wartet. Den Weg zur Schule müssen Eltern mit den kleinen
Verkehrsteilnehmern mehrmals gemeinsam gehen, um ihnen die
Gefahrenstellen zu zeigen und das richtige Verhalten zu üben. Achten
Sie darauf, dass die kleinen Schüler die sicherste – nicht die kürzeste
Route – nehmen. Und: Kinder orientieren sich am Verhalten Erwachsener.
Also nicht bei Rot über die Ampel gehen, Zebra-Streifen benutzen! |
F Nützliche Internetseiten |
|
G Karnevalmasken wählen |
|
H Nicht sprechen am Steuer |
|
1-H 2-E 3-B 4-D 5-C |
Aufgabe 2.
Lesen Sie den Text und die Aussagen unten. Entscheiden Sie: Ist die
Aussage dem Text zufolge richtig (R) oder falsch (F)? Kreuzen Sie Ihre
Lösung auf dem Antwortbogen an. Am Anfang sehen Sie ein Beispiel (0).
Der Sonntag ist ein Familientag
Jenny wacht am Sonntag ziemlich spät auf. "So gegen 11 Uhr", schätzt
sie. Sonntag ist eben ein Tag, an dem man richtig ausschlafen kann.
Meistens steht dann schon das Frühstück auf dem Tisch. Am Sonntag
frühstückt die Familie zusammen, mit Croissants und heißer Schokolade.
Das ist anders als an einem normalen Wochentag. "In der Woche esse ich
morgens hauptsächlich gesunde Sachen, Obst und Müsli beispielsweise. Am
Sonntag mag ich es lieber süß", so Jenny. Nach dem Frühstück bleibt die
Familie noch lange am Tisch sitzen, um Zeitung zu lesen. Dazu ist in
der Woche kaum Zeit. "Wir haben extra viele Sonntagszeitungen
abonniert", erzählt die Schülerin.
Für Jenny ist der Sonntag ein Familientag. Außerdem entspannt sie sich
in der freien Zeit. Wie das aussieht? "Ich mache vor allem viel Sport",
erklärt sie. Manchmal hat sie ein Volleyballspiel mit ihrer Mannschaft,
oder sie joggt mit ihren Eltern um den See. Gegen 17 Uhr trifft sich
die Familie zum gemütlichen Kaffeetrinken. Dazu gibt es leckeren Kuchen
vom Bäcker. Beim Bäcker ist am Sonntag geöffnet. Fast alle anderen
Geschäfte sind geschlossen. Jenny bedauert das: "Sonst könnte man den
Sonntag zum Shoppen nutzen. In der Woche habe ich wegen der Schule
keine Zeit." Sonntagabends sieht Jenny fern oder liest. Manchmal
erledigt sie Hausaufgaben, die sie noch nicht geschafft hat.
0 Sonntags schläft Jenny aus. - (R)
6 Sonntags isst die Familie gesund.
7 Am Sonntag gibt es Zeit fürs Lesen.
8 Sonntags geht die Familie schwimmen.
9 Am Sonntag geht Jenny einkaufen.
10 Am Nachmittag trinken alle Kaffee. |
6-F 7-R 8-F 9-F 10-R |
Aufgabe 3.
Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie, welche
Lösung (A, B, C oder D) richtig ist? Kreuzen Sie Ihre Lösung auf dem
Antwortbogen an. Nur eine Antwort ist richtig. Am Anfang sehen Sie ein
Beispiel (0).
Sie will immer alles auf einmal
Diese Frau hat Energie fur mehr als ein Leben. Scarlett O’ ist
Sängerin, Bauingenieurin, Texterin, Schneiderin, Köchin, Gärtnerin …
Immer mit einem Sack voller Ideen im Kopf. Dass sie unter dieser Last
nicht zerbricht, liegt wohl daran, dass sie ihre Pläne immer wieder
wahr macht. "Geht nicht, gibt’s nicht" ist ihr Lebensmotto.
Ein Multi-Talent. Scarletts Sängerkarriere verlief für DDR-Verhältnisse
ungewöhnlich. Vom Kirchen-Chor (!) zum Singeclub (!) und von da,
während des Bauingenieur-Studiums, auf die Bühne des Chansons. "Das
Studium sollte meinem Großvater beweisen, dass ich so etwas packe, auch
wenn ich nur eine Frau bin." Scarlett ist stark, macht ihr Diplom. Den
zarten Teil ihrer Seele reserviert sie der Musik, gründet 1978 die
Folkgruppe "Wacholder". Ein Renner. Als die Band Anfang 2008 nach
sieben Jahren Pause ihr 30-jähriges Jubiläum mit einer dreimonatigen
Tour feiert, sind die Säle ausverkauft.
"Wunderschön", sagt Scarlett, "aber mein Augenmerk liegt heute in
erster Linie auf meinen Soloprojekten". Dazu gehört das neue Album
"Fifty-Fifty", das in Teamarbeit mit Jürgen Ehle, dem Gitarristen der
Berliner Gruppe Pankow, entstand. Seit 10 Jahren sind die beiden ein
Paar, beide haben kürzlich die magische Fünfzig-Marke erreicht. "Aber
das", sagt Scarlett selbstbewusst, "stört uns nicht!" Die beiden
verstehen sich, auch wenn sie gemeinsam am Kochtopf stehen.
Vegetarische Rezepte. Bei ihnen kommt nur in den Topf, was kein Gesicht
hat. Und um allen Zweiflern zu beweisen, dass vegetarische Küche sehr
genussvoll sein kann, veröffentlichen die Hobbyköche jeden Monat ein
neues Rezept auf Scarletts Internetseite (www. scarlett-o.de). Bis zum
Kochbuch ist es nur noch ein kleiner Schritt.
Ein Traumprojekt. Zutaten für die leckeren Gerichte gibt’s in Scarletts
Garten. Er gehört zu einem alten, verfallenen Haus, das sie sanieren
will. Mit eigenen Händen. Und wo sind Jürgens Hände? Scarlett lacht und
ganz ohne Vorwurf sagt sie: "Das wäre viel zu gefährlich, seine Hände
sind mir heilig! Jürgen komponiert, produziert, ist mein Orchester …
was würde ich ohne ihn tun!"
0 Wo begann Scarletts Sängerkarriere?
A in einem Kirchenchor
B in einem Singeclub
C auf der Bühne des Chansons
D in der Folkgruppe "Wacholder"
11 Warum studierte Scarlett Bauingenieurwesen?
A Weil das ihr Traumberuf war.
B Um zu zeigen, dass sie so etwas kann.
C Weil ihr Großvater Bauingenieur war.
D Um einen gut bezahlten Job zu bekommen.
12 Was trifft auf die Gruppe "Wacholder" zu?
A Sie wurde 1987 gegründet.
B Die letzten drei Jahre hatte sie keine Auftritte.
C Ihre Jubiläumstour dauerte drei Monate.
D Während der Jubiläumstour hatte sie wenig Erfolg.
13 Was ist heute für Scarlett am wichtigsten?
A ihr neues Album
B Teamarbeit
C ihr Hobby
D ihre Solokarriere
14 Welche Aussage ist dem Text zufolge richtig?
A Scarlett nutzt Rezepte aus den Internetseiten.
B Scarlett hat ein Kochbuch veröffentlicht.
C Scarlett kennt viele Hobbyköche.
D Scarlett bevorzugt vegetarisches Essen.
15 Was plant Scarlett?
A Einen Garten anzulegen.
B Ihre Rezepte zu vervollkommnen.
C Ein altes Haus zu renovieren.
D Ihre Karriere ohne Jürgen fortzusetzen. |
11-B 12-C 13-D 14-D 15-C |
Aufgabe 4.
Lesen Sie die 5 Situationen und dann die 8 Anzeigen. Welche Anzeige
passt zu welcher Situation? Sie können jede Anzeige nur einmal
verwenden. Markieren Sie dann Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen. Am
Anfang sehen Sie ein Beispiel (0).
0 Ihre Schwester möchte ein Sozialjahr machen. Sie würde gerne in einem Tierheim arbeiten. (A) |
A |
16 Ihre Freundin ist Studentin und sucht einen Nebenjob für das Wochenende. |
B |
17 Ihr Computer funktioniert nicht. Sie suchen jemanden, der Ihnen helfen kann. |
C |
18 Sie möchten Ihre Französischkenntnisse vervollkommnen. Da Sie berufstätig sind, haben Sie nur abends Zeit. |
D |
19 Um eine gute Arbeitsstelle zu bekommen, müssen Sie mit dem Computer umgehen können. Sie suchen nach passenden Kursen. |
E |
20 Ihr Bruder ist 15 Jahre alt und lernt Französisch. Sie suchen für ihn Sommerkurse im Ausland. |
F |
|
G |
|
H |
|
16-D 17-F 18-B 19-C 20-E |
Aufgabe 5.
Lesen Sie den Text und wählen Sie das Wort (A, B, C oder D), das in die
Lücke passt. Markieren Sie dann Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen. Nur
eine Antwort ist richtig. Am Anfang sehen Sie ein Beispiel (0).
Der gute Draht
Deutsche Schüler haben die Wahl. Zu Beginn jedes Schuljahres bestimmen die Schüler in den Klassen, wer ihre Interessen (0) _____vertritt____. Natalie, 16, wurde Klassensprecherin ihrer 11. Klasse.
Meistens melden sich Mädchen für das Amt. "Die (21)
_______________ haben andere Interessen. Sie fahren lieber Moped oder
sitzen vor dem Computer", meint Natalie. Sie ist schon zum zweiten Mal
gewählt worden. "In der 7. Klasse habe ich den Job auch gemacht. Mir
hat es gefallen, weil man (22) _______________ übernimmt. Ich habe einen guten Draht zu den Leuten", sagt sie. Das heißt, sie hat gute Beziehungen zu (23)
_______________ Mitschülern und den Lehrern. "Als Klassensprecher ist
das sehr wichtig. Man muss alle vertreten und nicht nur gute Freunde.
Darum (24) _______________ man jedem zuhören."
Welche Aufgaben hat ein Klassensprecher? "Das sind oft ganz einfache
Sachen. Kommt der Lehrer nicht, muss ich das Sekretariat informieren.
Braucht der Lehrer im Unterricht etwas, schickt er die Klassensprecher.
Die Lehrer sprechen uns an, wenn sich Schüler nicht ordentlich (25)
________________. Umgekehrt sprechen auch Schüler über Probleme mit
einem bestimmten Lehrer. Manchmal kann ich vermitteln", zählt Natalie
auf. Klassensprecher organisieren auch Schulfeste und Sportturniere.
"Das macht richtig Spaß", (26) ________________ die Schülerin.
Zweimal im Jahr treffen sich alle Klassensprecher ihrer Schule in der
Schülermitverwaltung. Sie sprechen über alle Bereiche des Schullebens.
Sie reden zum Beispiel (27) _______________, welche Probleme es in den Klassen gab. Sie (28) _______________, wie man am besten bei Schwierigkeiten zwischen Lehrern und Schülern vermittelt. Und sie sammeln (29)
________________, wie man das Schulleben gestalten kann. Die Vorschläge
sprechen die Klassensprecher mit den Lehrern und dem Schuldirektor ab.
"Wir haben eine nette Direktorin. Mit ihr kann man eigentlich immer
reden. Sie ruft auch alle Klassensprecher zusammen, (30) ________________ es etwas Wichtiges gibt." Klassensprecher sind also nicht nur (31) ____________für Lehrer und Schüler, sondern auch eine Art Sammelstelle für Informationen. "Ein bisschen (32) _______________ wir so das Schulleben," denkt Natalie.
0 |
A vertritt |
B erzieht |
C unterrichtet |
D begleitet |
21 |
A Lehrer |
B Jungen |
C Eltern |
D Schülerinnen |
22 |
A Kosten |
B Rechte |
C Verantwortung |
D Garantie |
23 |
A seinen |
B euren |
C ihren |
D unseren |
24 |
A kann |
B muss |
C möchte |
D darf |
25 |
A fühlen |
B benehmen |
C ernähren |
D ausruhen |
26 |
A erfindet |
B sucht |
C untersucht |
D findet |
27 |
A dazu |
B darum |
C darüber |
D dafür |
28 |
A überlegen |
B übersetzen |
C überwinden |
D überleben |
29 |
A Anzeigen |
B Vorschläge |
C Nachrichten |
D Beschwerden |
30 |
A wann |
B wo |
C als |
D wenn |
31 |
A Spielpartner |
B Geschäftspartner |
C Ansprechpartner |
D Handelspartner |
32 |
A erforschen |
B erklären |
C erleichtern |
D erfahren |
|
21-B 22-C 23-C 24-B 25-B 26-D 27-C 28-A 29-B 30-D 31-C 32-C |
Schreiben |
Aufgabe 1.
Lesen Sie den Text und ergänzen Sie! Tragen Sie die richtige Form des
Wortes in Klammern in den Antwortbogen ein! Am Anfang haben Sie ein
Beispiel (0).
Seit Leonardo di Caprio mit dem Film "Romeo und Julia" bekannt wurde, bin ich ein Fan von (0)________ihm_____ (er). Leonardo sieht einfach spitze aus und (33)_______________
(können) supergut schauspielern. Ich habe mir alle Film-Poster mit
Leonardo gekauft. Mein Vater hat mir sogar welche aus Amerika (34)________________ (mitbringen). Damit habe ich mein ganzes Zimmer (35)_______________ (dekorieren). Vorher (36)________________
(haben) ich nur ein paar Poster von verschiedenen Bands, jetzt habe ich
nur noch Poster von Leonardo. Am besten (37)_______________
(gefallen) mir das Filmposter von "Romeo und Julia". Ich habe einfach
das Gefühl, dass ich selbst dabei bin, wenn ich mir die Poster so
angucke. Das ist ein (38)______________ (toll) Gefühl. (39)_______________ (Früh) habe ich mir jede Zeitschrift gekauft, wo Sachen über Leonardo drin (40)________________ (stehen). Natürlich habe ich auch alle (41)______________ (Film) gesehen. Mein Lieblingsfilm ist "Romeo und Julia". Mit meinen (42)________________
(Freundin) tausche ich manchmal Materialien über meinen
Lieblingsschauspieler. Dann bekommt jeder mal andere Poster.
(43)_______________ (Neu) Poster zu kaufen lohnt sich
nicht, weil ich schon fast alle habe. Meine Eltern finden es gut, dass
ich mich für etwas so interessiere, auch wenn sie mein Interesse für (44)______________ (dieser) Schauspieler nicht teilen. |
33-kann 34-mitgebracht 35-dekoriert 36-hatte 37-gefällt 38-tolles 39-Früher 40-standen 41-Filme 42-Freundinnen 43-Neue 44-diesen |
Aufgabe 2.
Ihr Freund /Ihre Freundin aus Deutschland schreibt Ihnen, dass er/sie
Probleme an der Schule hat: Mathe fällt ihm/ihr schwer und er/sie
bekommt schlechte Noten. In anderen Fächern ist er/sie gut. Ihr Freund
/Ihre Freundin bittet Sie um Rat.
Antworten Sie ihm/ihr. Schreiben Sie in Ihrem Antwortbrief:
- was Ihr Lieblingsfach an der Schule war und warum.
- mit welchem Schulfach Sie ähnliche Probleme hatten.
- wie Sie Ihre Probleme gelöst haben.
- was Sie dem Freund/der Freundin raten können.
Schreiben Sie etwas zu jedem der Leitpunkte. |
nicht |
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